#20 👀 kommt in Deutschland ein Prostitutionsverbot?

Challenge startet am 20.01.2025

Ich hoffe, alle haben gut geschlafen, denn heute greifen wir ein Tabuthema auf: die Politik. Was genau in der deutschen Politik heute los ist und welche Auswirkungen das auf die Schweiz oder Österreich haben könnte, möchten wir uns heute genauer ansehen.

Deutsche Bordellbetreiber/innen: "Eine Schliessung von Bordellen war noch nie so nah und der Gedanke fühlte sich noch nie so realistisch an."

***Die CDU/CSU hat in der Vergangenheit immer wieder Vorschläge zur Verschärfung des Prostitutionsgesetzes und zur Regulierung der Sexarbeit eingebracht. Es gibt innerhalb der Union Strömungen, die Bordelle schliessen und die Inanspruchnahme von Sexarbeit unter Strafe stellen möchten. Die CDU/CSU hat sich auch im Europäischen Parlament teilweise für eine stärkere Regulierung oder das Verbot des Freierverhaltens ausgesprochen. Dabei stützt sie sich oft auf das sogenannte Nordische Modell, das in Ländern wie Schweden, Norwegen und Frankreich umgesetzt wurde. Dieses Modell kriminalisiert den Kauf sexueller Dienstleistungen, um den Menschenhandel zu bekämpfen und die Ausbeutung von Frauen zu verhindern.

***Die Argumente der CDU/CSU

- Schutz vor Menschenhandel: Viele Befürworter*innen argumentieren, dass ein Verbot des Freierverhaltens den Menschenhandel und die Ausbeutung in der Sexarbeit eindämmen könnte.

- Gesellschaftliche Werte: Kritiker*innen der legalen Sexarbeit behaupten, dass Prostitution die Würde des Menschen verletze und nicht mit gesellschaftlichen Werten vereinbar sei.

- Prävention: Einige sehen in einem Verbot eine Möglichkeit, Frauen und Männer von der Sexarbeit fernzuhalten und ihnen andere Perspektiven zu eröffnen.

***Warum im EU-Parlament?

- Europäische Zusammenarbeit: Menschenhandel und grenzüberschreitende Prostitution sind europäische Phänomene. Ein gemeinsamer Ansatz könnte die Bekämpfung dieser Probleme effektiver machen.

- Einheitliche Standards: Ein EU-weites Vorgehen würde unterschiedliche Regelungen innerhalb der Mitgliedsstaaten harmonisieren.

- Druck auf Mitgliedsstaaten: Länder wie Deutschland, die bisher auf eine Regulierung statt Kriminalisierung setzen, könnten durch EU-Beschlüsse zu einer härteren Linie gedrängt werden.

***Aktuelle Lage

Es gibt Berichte, dass die CDU/CSU sich auf EU-Ebene für strengere Massnahmen gegen Prostitution starkmacht. Eine Entscheidung oder ein einheitlicher Beschluss ist jedoch nicht gefallen.

Die nächste Bundestagswahl in Deutschland findet am Sonntag, dem 23. Februar 2025, statt.

Ursprünglich war die Wahl für den 28. September 2025 geplant. Allerdings zerbrach die Regierungskoalition im November 2024, als die FDP aus der Bundesregierung ausschied. Infolgedessen stellte Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage, die er nicht bestand.

Die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 verspricht ein spannendes Rennen zu werden. Aktuelle Umfragen zeigen folgende Tendenzen:

- CDU/CSU (Union): Die konservative Union liegt mit etwa 29% der Stimmen in Führung.

- AfD: Die Alternative für Deutschland erreicht in den Umfragen rund 21%.

- SPD: Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands kommt auf etwa 16%.

- Bündnis 90/Die Grünen: Die Grünen liegen bei ungefähr 13%.

- Bündnis Sahra Wagenknecht: Das neu gegründete Bündnis um Sahra Wagenknecht erzielt etwa 7%.

- FDP: Die Freie Demokratische Partei erreicht rund 5%.

- Die Linke: Die Linkspartei liegt bei etwa 4%.

Wenn die CDU/CSU die Bundestagswahl gewinnt und ihre derzeitigen Positionen zur Sexarbeit und zu Bordellen umsetzt, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf die Branche in alle EU-Länder haben. Insbesondere folgende Konsequenzen könnten eintreten:

1. Verschärfung der Regulierung oder Schliessung von Bordellen.

Bordelle vollständig zu verbieten, um das Modell der legalen Sexarbeit in Deutschland zu beenden. Zunahme von Kontrollen: Falls Bordelle nicht geschlossen werden, könnten strengere Regulierungen, häufigere Kontrollen und höhere Anforderungen für den Betrieb eingeführt werden.

2. Einführung eines Sexkaufverbots

Ein Sexkaufverbot nach schwedischem Vorbild wird oft von konservativen Parteien diskutiert. In diesem Modell wird der Kauf sexueller Dienstleistungen kriminalisiert, während die Anbieterinnen (Sexarbeiterinnen) nicht bestraft werden. Dies könnte die Nachfrage nach legalen sexuellen Dienstleistungen drastisch reduzieren und Bordelle wirtschaftlich untragbar machen.

3. Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen

Verdrängung in die Illegalität: Wenn Bordelle geschlossen werden, könnten viele Sexarbeiterinnen gezwungen sein, in unsichere und unregulierte Bedingungen auszuweichen.

Einschränkungen von Rechten: Sexarbeiterinnen könnten weniger Zugang zu Schutzmechanismen und rechtlicher Absicherung haben.

4. Symbolpolitik und gesellschaftliche Debatte

Eine CDU-geführte Regierung könnte das Thema nutzen, um sich als Partei der Moral und der Werte darzustellen. Dies würde eine kontroverse gesellschaftliche Debatte über die Rolle und die Rechte von Sexarbeit in Deutschland entfachen.

Was bedeutet das für die Branche?

Kurzfristige Unsicherheit: Die Betreiber von Bordellen und Sexarbeiterinnen könnten mit rechtlichen und wirtschaftlichen Unsicherheiten konfrontiert werden.

Langfristige Transformation: Sollte ein Verbot oder starke Einschränkungen durchgesetzt werden, könnte dies das Ende der legalen Sexarbeit in ihrer bisherigen Form in Deutschland bedeuten.

Reaktionen der Branche und von Befürwortern der Sexarbeit.

Branchenvertreter und Organisationen, die die Rechte von Sexarbeiterinnen vertreten, kritisieren solche Pläne oft als kontraproduktiv. Sie argumentieren, dass diese Massnahmen die Arbeitsbedingungen verschlechtern und Menschenhandel nicht effektiv bekämpfen.

Auch könnte dies die gesellschaftliche Stigmatisierung von Sexarbeiterinnen verstärken.

Fazit

Ein Wahlsieg der CDU/CSU könnte tiefgreifende Änderungen für Bordelle und die Sexarbeitsbranche in Deutschland nach sich ziehen. Die genaue Auswirkung hängt jedoch von den Koalitionsverhandlungen, den Prioritäten der neuen Regierung und der Reaktion der Gesellschaft ab.

Wenn in Deutschland ein Sexkaufverbot eingeführt wird, könnte dies auch gleiche Auswirkungen auf die Schweiz und Österreich haben...

Wie ist Deine Meinung zu der Challenge?

Kommentare

T
Thomas am 20.01.2025

"Einen wunderschönen guten Morgen,

ein sehr spannendes Thema, und es wäre das schlimmste was passieren könnte.
Ich wohne ja zum Teil auch in Berlin ( im Niedersachsen / NRW gefällt es mir aber viel besser ). In Berlin wurden schon Wohnungsbordelle geschlossen, aber zum Glück wenige ).
Es sollen dazu aber ( bundesweit ? ) Planungen bestehen ? Wer weiß mehr dazu ?
Es wäre tatsächlich zu befürchten, dass es dann unsicherer werden würde.
Das darf nicht passieren.
Liebe Grüße, Thomas"

L
Laui22 am 20.01.2025

"Wow, dass ist mal ein spannendes Thema! Vermutlich sind die Allermeisten, die sich hier auf der Plattform tummeln der Meinung, dass die bestehende Regelung ausreichend ist.

So ist zumindest meine Meinung.

Leider gibt es in dem Gewerbe schwarze Schafe, die Zwangsprostitution/Menschenhandel betreiben. Das soll u.a. durch mögliche neue schärfere Gesetzte verhindert werden (Prostitutionsverbot).

Ich glaube, man sollte die aktuellen bestehenden Gesetzte nur konsequent durchsetzen und nicht neue unsinnige Gesetze erlassen.

Prostitution wird es immer geben, nur ist die Frage in welcher Form. Das gilt auch erst recht für Länder, in denen es schon seit geraumer Zeit verboten ist Bsp. Frankreich.
Heutzutage bieten Bordelle oftmals eine relativ sichere Umgebung und Mindeststandarts an die Hygiene.

Prostitution wird es immer geben, egal wie die Gesetze sind. Nur führt es dann zu großer Unsicherheit für alle Beteiligten. Sie wird dann in unsicherer "privater" Umgebung stattfinden. Ohne jeglichen Schutz der Sexarbeiterinnen vor gewalttätigen Freier. Eine Kondompflicht gibt es dann natürlich auch nicht, da es sowieso illegal ist.

Hier im Studio Royal bin ich mir 100%ig sicher nur Damen getroffen zu haben, die freiwillig die Arbeit verrichten (vielleicht aus einer gewissen wirtschaftlichen Not heraus?). Soweit ich es beurteilen kann, hat sie niemand gezwungen.

Ich werde bei der nächsten Bundestagswahl entsprechend mein Kreuzchen setzen, welches sich zum Glück mit meine allgemeinen politischen Sinnung deckt."

W
Wolfgangrudi am 20.01.2025

"Unglaublich solche Pläne! Schaut mal nach Schweden was das für Auswirkungen hat. Ich versuche immer nett zu den Damen zu sein und habe einige, die sich freuen wenn ich komme!"

P
Paulix am 20.01.2025

"Guten Tag liebes Studio Royal! 😊
Ein interessantes Thema! Ich habe gerade gelesen was Laui22 dazu geschrieben hat und bin da voll seiner Meinung.
Ich finde so etwas wie das Studio Royal sollte nicht verboten werden, denn wie schon gesagt, von Laui22, Prostitution gab es immer und wird es immer geben.
Wird in dieser Richtung dagegen gearbeitet, will ich nicht wissen was passiert wenn die Bordelle schlimmstenfalls schließen. 🙈🙈
Im Studio Royal weiß ich das die Mädels freiwillig Ihre Arbeit machen , ( vielleicht aus einer gewissen Witschaftlichen Not heraus), so wie mein Vorschreiber es schon erwähnt hat.☝️ Aber dort ist es sauber und es wird sich um die Mädels gekümmert, dank den netten Hausdamen, die darf man ja auch nicht vergessen!
Also werde ich auch mein Kreuz da hinsetzten wo es dem Studio Royal nicht schaden kann.☝️😊"

L
Laui22 am 20.01.2025

"Ich konnte einige Infos aus der Doku von Pro Sieben gewinnen. Sie ist noch kostenlos auf Joyn zu sehen.
Sie wurde im September 2024 ausgestrahlt.


https://www.joyn.de/play/serien/jenke-report/3-1-jenke-report-schluss-mit-sex-gegen-geld-in-deutschland


Meines Erachtens geht die Doku auf alle Aspekte dieser Thematik ein u.a. auf die möglichen negativen Auswirkungen bei einem Verbot der Sexarbeit am Beispiel von Frankreich."

L
Leandro am 20.01.2025

"Danke ans Studio für die fundierten Aussagen, die bedenklich stimmen. 😯
Diese Meldungen kursieren schon lange und es scheint ernst zu werden. Ich will nicht wissen wie viele Politiker dagegen wettern und sie selbst zu Sexarbeiterinnen gehen. Ich denke dass viele dieser Männer in der Politik der CDU den Sexverbot gar nicht wollen, arbeiten aber leider nun mal für diesen Laden. Ich sage es mal so:
Die "gefährlichsten" Personen sind die erzkonservativen Männer, Ü60, die meinen, dass Sexarbeit etwas ganz Schlimmes ist, und leider eben auch viele Frauenrechtlerinnen, die meinen, dass alle Frauen, die Sexarbeit anbieten, dies ja niemals freiwillig tun. Wirtschaftliche Not: natürlich, ganz klar, aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen echtem Zwang und der selbständigen Wahl der Frau mit Sexarbeit eben besser und schneller das Geld verdienen zu können um auch der eigenen Familie und Kindern finanziell helfen zu können. Meinetwegen kann man es "als freiwiligen Zwang" beurteilen, aber viele Girls haben auch wirklich Spaß an dieser Arbeit. Die Blauäugigkeit kennt bei diesen Personen keine Grenzen, und Eines ist klar: wenn sich das Sexverbot durchsetzt hat der Staat eine Menge weniger Steuereinnahmen und mehr Arbeitslose- und: mehr Männer, die Ihre sexuelle Lust auf eine Weise ausleben werden, die mit Sicherheit nicht in der Öffentlichkeit gewollt ist. Natürlich geht es da um die Unkontrollierten, aber es wird sich eine Menge Frust aufbauen!
Habe mich mal mit einer Betreiberin unterhalten und Sie sagte: " die sollen doch froh sein dass es uns gibt, ansonsten stehen viele der Männer vor Schulen."

Für ein so gut organisiertes Bordell wie z.B. das Studio Royal wäre so eine Entscheidung ein Schlag ins Gesicht.

Ich kann diese politische Diskussion nicht nachvollziehen und hoffe nur Eines: dass der Staat dies nicht zuläßt und sich die gleichen Gedanken macht wie mit dem Alkohol: der wird auch nicht abgeschafft, wegen gesundheitlicher Probleme wäre es aber durchaus sinnvoll wenigstens etwas zu regulieren ( nicht verbieten ). Da aber die Steuereinnahmen sehr hoch sind und der Fiskus darauf gar nicht verzichten kann, ist die Lobby dort sehr hoch.
O.K., nicht jedem mag dieser Vergleich gefallen, aber so sehe Ich das."

C
Chefin am 20.01.2025

"Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Thema schreiben kann...darf. Von der Bedrohung, die ein möglicher Sieg der CDU/CSU mit sich bringen könnte, wissen wir schon seit mindestens 1-2 Jahr. In der letzten Zeit gab es zahlreiche Treffen, Demonstrationen und Gespräche mit Anwälten, und wir hatten gehofft, dass wir bis Herbst Zeit haben würden. Leider wurden die Wahlen (aus verständlichen Gründen) vorgezogen.

Es gibt unzählige offizielle Statistiken, die belegen, dass die Kriminalität in legalen Betrieben nicht einmal 1-2 % erreicht. Seit 2017 gibt es ein neues Gesetz, das Prostituzionschutzsgesetz. Dieses Gesetz war das Beste, was der Branche passieren konnte. Es hat die Kriminalität nahezu ausgeschlossen, die Frauen können über alles frei entscheiden (was bei uns auch schon früher der Fall war), und wir Betreiber werden umfassend geprüft. Die Studios unterliegen regelmäßigen, teils wöchentlichen oder monatlichen Kontrollen durch offizielle Behörden. Hygiene, Diskretion, Freiheit und Genuss – das sind die Merkmale der Studios in Deutschland.

Es ist für mich unfassbar, dass im Jahr 2025 eine politische Gemeinschaft diesen Punkt als eines ihrer Hauptargumente nutzt, um Wählerstimmen zu gewinnen. Doch da 52 % der Bevölkerung Frauen sind, zielt diese Kampagne eindeutig auf weibliche Wähler ab.

Was passiert, wenn Prostitution illegalisiert wird? Das können wir ziemlich genau sagen. Es bedarf nicht einmal großer Vorstellungskraft – ein Blick auf die Corona-Zeit reicht. Damals waren wir 15 Monate lang geschlossen, in einigen Regionen sogar länger. Und was konnte man täglich in den Zeitungen lesen? Frauen, die beim Joggen im Park vergewaltigt wurden, häusliche Gewalt, Misshandlungen, Gruppenübergriffe auf Mädchen im Park, und vieles mehr.

Wie viele schon gesagt haben: Prostitution verschwindet nicht, indem man es verbietet. Stattdessen werden anstelle der ehrlich arbeitenden Menschen überall Betrüger, Menschenhändler unterwegs und die Illegalität mit all ihrer Kriminalität auftauchen – und das in rekordverdächtigen Zahlen.

Ich als Frau, wünsche das nicht für Deutschland.

Wir sind nicht gegen die Regierung, sondern setzen uns für die legale Sexarbeit in Deutschland ein. Unser Ziel ist es, ein sicheres, geregeltes und transparentes Umfeld zu fördern, das sowohl die Interessen derjenigen, die in der Branche arbeiten, als auch derjenigen, die diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen, schützt.

Legale Sexarbeit ermöglicht es, Kriminalität wie Menschenhandel und Ausbeutung zu minimieren, während gleichzeitig die Rechte und Freiheiten aller Beteiligten gewahrt bleiben. Wir glauben daran, dass ein fortschrittliches und modernes Land wie Deutschland diesen Weg weiterhin gehen sollte, um eine sichere und gerechte Gesellschaft zu fördern."

PP
Peter Peng am 20.01.2025

"Hallo zusammen. Das ist wirklich ein interessantes Thema und ich habe dazu auch eine klare Meinung. Ich bin absolut gegen das nordische Modell. Ich glaube das würde nur dem legalen Betrieb schaden und nicht dem illegalen Menschenhandel. Die Menschen haben trotzdem weiterhin Bedürfnisse und werden sich auch weiterhin umschauen wo sie den Sex/Zärtlichkeiten oder ähnliches herbekommen. Vielleicht dann sogar vermehrt im "Untergrund" um möglichen Strafen zu umgehen. Deswegen sehe ich das so wie die meisten hier und denke das die aktuellen Regelung ausreichend sind. Trotzdem bin ich natürlich dafür das gegen illegale Aktivitäten vorgegangen wird, aber das muss auf andere Art geschehen"

P
Paulix am 20.01.2025

"Vielen Dank für das Statement der Chefin.👍👌
Sehr informativ und ich hoffe nur das es nicht soweit kommen wird.
Denn ohne solche Bordelle,wo man weiß das diese in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden, wo Diskretion, Hygiene und Freundlichkeit eine große Rolle spielen, so wie es bei euch im Studio Royal der Fall ist, wird es sicherlich diesbezüglich in Deutschland schlecht aussehen.
Da bin ich mir sicher!"

D
Daniel am 21.01.2025

"Guten Morgen.
Eins muß ich sagen zu dem Thema. Jede oder jeder der freiwillig in der Branche arbeitet sollte dies auch weiterhin tun dürfen.
Aber natürlich gibt es in der Branche auch schwarze Schafe und das muß man bekämpfen. Auch wenn das dann immer oft auch bestritten wird.
Aber dieses Studio steht eindeutig für Seriosität."

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